Grosser Transfer und weitere Schafsuche in Hrafnabjörg und Valagjá
Der grosse Teil unserer Truppe begleitet die grosse Schafherde nach Áfangagil. Eine Gruppe von etwa 9 Reiter reiten gegen Norden. Ein neues Gebiet für mich, der nördliche Teil des Landmannaleið. (Landmännerweg).
Mittagspause, mitten im Nirgendwo.
Auch im Nirgendwo kommt der Hufschmied.
Sind wir auf dem Mond? So stelle ich mir das vor.
Solche Schluchten müssen wir immer wieder durchqueren. Das aber zu Fuss, ein Auf und Ab.
Und dann, wow! Auf der Hochebene des Valafell. Ein gewaltiger Blick gegen Áfangagil und von überall kommen noch mehr Schafe. 500 oder 1000? Ein Strom von Schafen und Reitern. Wenn Eines hinkt, wird es kurzerhand aufs Pferd gehievt.
Das war eine lange Tour, doch eine unbeschreiblich schöne und eindrückliche.
Island mitten im Herz.
Áfangagil. Die Grashäuser von Áfangagil der „Rastschlucht“.
Schon früher war dieser geschützte, grüne Platz für die Schaftreiber eine altbekannte Oase. Hier gibt es Wasser, in einer von der nahen Hekla mit schwarzer Vulkanasche überdeckten, wüstenhaften Landschaft.
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Schöne Bilder. Eindrucksvoll.