Hoch hinauf zur nächsten Station – über die Berge von Krókagiljabrún
Heute wandern die etwa 3000 Schafe grosse Herde weiter zur letzten Zwischenstation bei Klofningar.
Der Berg Sáta ist komplett eingezäunt und hier weiden nun alle Schafe, welche wir bereits zusammengetrieben haben.
Kristin der Bergkönig öffnet das Tor.
Ein paar kleinere Reitergruppen sind vor uns schon los und suchen in der umliegenden Gegend nach Schafen. Einige andere sowie auch ich gehen vorerst mit der grossen Schafherde dem Fluss Helliskvísl entlang.
Bis sich unsere Wege trennen. Die Schafherde zieht weiter, wir sieben Reiter suchen noch weitere Schafe in den Bergen.
Wieder eine wunderschöne, traumhaft und magische Gegend. Wir reiten durch weite Ebenen und steigen dann den Berg empor. Ich muss meine Gedanken sammeln und mich nur auf das „Hinauf“ konzentrieren. Lieber keinen Blick nach unten richten. Alles, was ich früher hoch und steil empfand, war gar nichts gegen diesen Höhenanstieg mit 4 Hufen.
Eine atemberaubende Aussicht!
Auf der Hochebene finden wir ebenfalls noch ein paar verirrte Schafe und treiben sie nach unten.
Weit unter uns die grosse Schafherde. Der Zeitpunkt passt, wir steigen hinunter und treffen auf „unsere“ Schafkarawane.
Schafe und Pferde sind angekommen.
Wie immer: klick aufs Bild zum vergrössern und durchblättern,
es lohnt sich!
* Danke Patrick Hessel für das Bild
Bleib dran, schau wieder vorbei, bei mir, meinen Träumen, bei
draumur.blog.
Takk fyrir! Bless bless!
Ich freue mich auf Kommentare! Sjaumst – Bis bald!
Das sind wunderschöne Bilder, besonders diejenigen mit Gegenlicht. Schon das Titelbild ist fantastisch.
Vielen Dank.
Und danke für’s Lesen.