Auf zur ersten Schafsuche, durch tiefe Wasser und weiches Moos
Ein dichter Nebelschleier liegt über dem Land. Es ist still.
Die Pferde arbeiten sich durch den reissenden Fluss Jökullgilskvisl. Unsere Reiter-Füsse sind sogar im Wasser. 😉 So tief ist der Fluss im Moment.
Dann tölten wir über grasgrünes, weiches Moos, an roten Berghügeln vorbei. Wir reiten zum kleinen und grossen Kýlingur um Schafe abzuholen.
Auch dieses Jahr; immer wieder warten, …
Mit über 100 Schafen kommen wir zurück und müssen den hohen Fluss wieder furten. Die erfahrenen Farmer suchen die beste Stelle.
Trotzdem driften einige Lämmer flussabwärts! Einige Farmer stehen im Wasser um sie aufzuhalten. Keines darf verloren gehen!
Zum Glück finden sie auf einer Sandbank wieder halt.
Reiterliches Geschick ist ein Muss, Konzentration und Vorausdenken genauso.
Todmüde aber glücklich über den erlebnisreichen Tag sinke ich ins Bett.
Bleib dran, schau wieder vorbei, bei mir, meinen Träumen, bei
draumur.blog.
Takk fyrir! Bless bless!
Ich freue mich auf Kommentare! Sjaumst – Bis bald!
Wieder tolle Bilder und ein super Video!
Da sind nicht nur die Schafe gefurtet, auch ein Farmer (oder war es ein Reiter ohne Pferd?) ist zu Fuss durchgewatet, Chapeau.
Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Beitrag!
Danke dir!
Ja die Farmer und Helfer machen alles für jedes einzelne Schaf. Zu Fuss könnten sie das Lamm besser fassen. Das war wirklich eine Challenge, aber alle blieben recht ruhig und gelassen. Ausser die Schafe … 😉