Nebelverhangene Hügel in der Gletscherschlucht Jökugil. Es regnet. Die Luft ist feucht und kalt! Erfrischung für Seele und Körper, der Geist wird klar. Riecht es schon nach Schnee?
Auf zum ersten Tag der Schafsuche!
Die bunten Berge aus Ryolith säumen unseren Weg durch das Tal, dem Fluss Jökulgilskvísl entlang. Nur im Herbst, wenn der Wasserstand tief ist, kommt man weit in diese Schlucht hinein.
Da es zum Naturschutzgbiet gehört, gibt es nur für diesen einen Tag die Bewilligung für die Farmer mit den Fahrzeugen in die Gletscherschlucht zu fahren.
Klick aufs Bild zum vergrössern.
Tief und mitten in dieser Gletscherschlucht ist es ganz ruhig. Alles steht still. Die Zeit auch? Wir warten auf die Schafe, die von den Hügeln hinunter getrieben werden. Immer noch ist es ruhig. Ich höre nur das leise schnauben der Pferde. War da noch Musik? Ganz leise und hell? Wir warten. Ich schliesse die Augen. Elfengesang.
Gerne hätte ich noch weiter gelauscht, mich ins Moos gelegt, vielleicht hätte ich doch noch einmal eine kleine Elfe beim tanzen erlebt.
Schafe suchen in der Jökulgil, Samstag, 15. September 2018
(Karte von Nína Ivanova & Ómar Smári Kristinsson © 2003—2011)
Erster Tag verpasst? – Réttir -fyrsta daginn
Das war schon der zweite Tag. Der Traum von Landmannaafréttir geht weiter! Bleib dran, schau wieder vorbei, bei mir, meinen Träumen, bei
draumur.blog.
Takk fyrir! Bless bless!
Ich freue mich auf Kommentare! Sjaumst – Bis bald!
Mega schöne blog!
Mer merkt richtig das es dir gfalle hät.
Ich chume Au mal mit!❤️
Danke Olivia! Ja, eines Tages mached mer das mitenand!
Fantastisch! Sich Zeit nehmen, mit dem Licht gehen. Super schöner Beitrag und tolle Bilder. Ich freue mich auf den nächsten Tag – wann kommen denn die vielen tausend Schafe? Dann ist’s nämlich vorbei mit der Ruhe. 😉
Danke! Die ersten Hundert kommen bereits am nächsten Tag, die tausend Schafe noch einmal einen Tag später. Da ist dann jeden Tag ein Gemecker. 😉
So en schöne Blog ich würd würklich Au mal gern mitcho aber au mit dir❤️
Danke Cécerli, ja das müemir drü unbedingt mal mache! Und de Papi isch en Hiker! 🙂